IIrgendwo, so lesen wir es in den Überlieferungen aller Kulturen, irgendwo steht ein Brunnen mit ganz besonderem Wasser: Wenn man von diesem Wasser trinkt, dann wird man wieder gesund, gleich welche Krankheit man hat, man wird wieder heil, geheilt!
In manchen Überlieferungen wird es heiliges Wasser genannt, weil diese besondere Gabe Gottes den menschlichen Organismus von Grund auf erneuert. Heute noch kennen wir Heilwirkungen durch heiliges Wasser, wobei das Wasser aus der Quelle von Lourdes wohl das bekannteste ist.
Es wird in den alten Überlieferungen auch von lebendigem Wasser gesprochen. Es ist sozusagen ein lebendes Wesen mit wunderbaren Eigenschaften. Die Wassergöttin, oder die Wasserfee, wenn wir sie trinken, bringt ihr Leben in unseren Körper – und der blüht wieder auf: Das Wasser glättet sichtbar die Falten in der Haut! Es macht dünne, spröde Haut wieder fest und gibt ihr eine gesunde, lebendige Farbe. Lebendiges Wasser durchspült die Organe und gibt sein Leben weiter an die Zellen. Ja, die Körperzellen atmen auf, sie recken und strecken sich vor Freude und jagen die Krankheit davon! Ein Märchen? Nein!
Wissenschaftler heute sagen uns, dass die Geschichte vom Jungbrunnen, vom Wasser, das verjüngt, keine Phantasiegeschichte sei! Lebendiges, heiliges Wasser, so berichten sie, sei rechtsdrehendes, strukturiertes, hexagonales Wasser. Dieses Wasser sei „lebendig“, weil es viele positive Informationen besitzt, welche der Körper mit Freuden aufnimmt. Der alte Spruch: „Das Leben dreht rechts“ bekommt ein wissenschaftliches Fundament. Vielleicht haben wir schon von den bekömmlichen, rechtsdrehenden Bakterienkulturen im Joghurt gehört. So bekommt auch abgestandenes Wasser, das man mit mehreren tausend Umdrehungen für kurze Zeit rechts dreht, eine gänzlich neue Qualität: die negativen Informationen verschwinden und das Cluster der Wassermoleküle wird zu einem sternförmigen, hexagonalen, flüssigen Kristall.
Zur Zeit des Jungbrunnens musste man die Geschichte noch glauben – heute weiß die Physik, dass sie stimmt. Mehr noch: Die Mikrofotografie kann diese hexagonalen Wasserkristalle sichtbar machen, genau wie die verklumpten Cluster des Wassers aus der Wasserleitung. Pionier war der japanische Professor Dr. Masaru Emoto, dessen Buch mit seinen Wasser-Kristall-Fotografien um die Welt ging. Wer solche Wasserkristall-Fotografien gesehen hat, der kann nur noch staunen, ja, der kann tatsächlich Ehrfurcht bekommen und der versteht, warum man in den alten Zeiten von heiligem, lebendigem Wasser gesprochen hat. Wasser war immer Lebenselixier und „magisch“ besetzt. Was für die Menschen früher Magie war, war nichts anderes, als noch nicht verstehbare Physik. „Magisches“ Wasser ist lebendes Wasser, ist strukturiertes Wasser, ist hexagonales Wasser!
Die optimale Qualität eines biologischen Systems ist ein Leben lang primär gekoppelt mit der Qualität des Wassers, welches den Körperzellen zur Verfügung steht. Hexagonales Wasser – in ausreichender Menge zellverfügbar – ist das einzige anti-aging-Mittel, das es gibt!
Die Alten in den Mythen wussten es bereits: Lebendiges, heiliges, hexagonales Wasser verändert nicht nur die alternde Haut; die Zellen bekommen positive Informationen, die Zellmembranen als „Generatoren“ der Zelle saugen dieses auf, verwerten es und schicken es, mit den angefallenen Abfällen versehen, wieder nach außen. Dort wird das belastete Wasser den Ausscheidungsorganen zugeführt. Eine Verjüngungskur beginnt täglich, durch sauberes hexagonales Wasser trinken, den Körper verjüngen heißt in erster Linie: den Körper entgiften. Was will man mehr.
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