Tägliche gesunde Ernährung

Wir wissen ja eigentlich wie wir uns ernähren sollten,

eigentlich wie die Steinzeitmenschen !!

 

Am besten Wasser trinken, 

Trinken Sie rund 1,5 Liter ,Trinkwasser aus der Leitung ist ein frisches, sicheres und einfach verfügbares Lebensmittel, dass ist nicht mehr zu empfehlen, denn der Staat erhöht immer mehr die Schadstoffwerte, die sie nun trinken dürfen, da stimmt doch was nicht? vertrauen sie auf gute gravitative Wasserfilter, denn diese besitzen Filterstufen in denen das Wasser sehr langsam nach unten sickert und auf der Aktivkohle bleiben dann die Schadstoffe hängen, bei denn Stadtwerken wird dass Wasser durch alle Filtermedien durchgepresst, und wie wir wissen, es entsteht eine Kanalbildung und in Kanälen wurde noch nie etwas gereinigt. Wir empfehlen Ihnen den YVE-BIO Filter

 

Obst und Gemüse 

Hülsenfrüchte und Nüsse regelmäßig essen

Vollkorn ist die beste Wahl

Pflanzliche Öle bevorzugen

Milch und Milchprodukte jeden Tag

Dies ist zu hinterfragen, denn der Mensch ist dass einzige Lebewesen auf der Welt der der diese Produkte bevorzugt 

Milch und Milchprodukte liefern insbesondere Eiweiß, Calcium, Vitamin B2 und Jod und unterstützen die Knochengesundheit. Sie sollten darauf achten natürlich hergestellte Milchprodukte zu verwenden, aus Rohmilch hergestellt, denn diese haben noch Ihre natürlichen gesunden Enzyme 

Fisch jede Woche, ist ein guter Tipp,

jedoch sollten wir darauf achten dass dadurch nicht die Natur geschädigt wird, dass heißt im Grunde sollte nur noch Fisch und Meeresgetier aus zertifizierter BIO Fischwirtschaft verzehrt werden 

Fette Fische wie Lachs, Makrele und Hering liefern wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Seefisch wie Kabeljau oder Rotbarsch enthält zudem Jod. Jedoch diese Versorgung kann auch durch andere Öle anders ersetzt werden.   

Fleischverzehr

Fleisch enthält gut verfügbares Eisen sowie Selen und Zink. Zu viel Fleisch von Rind, Schwein, Lamm und Ziege und insbesondere Wurst erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Dickdarmkrebs. Die Produktion von Fleisch und Wurstwaren belastet die Umwelt deutlich stärker als die von pflanzlichen Lebensmitteln. Wenn Sie Fleisch und Wurst essen, dann nicht mehr als 200 gr pro Woche.

Achten sie besonders auf die krebserregenden Mittel, die für 

Fleisch und Wurst verwendet werden, es ist die gesamte Palette die mit Nitraten

im Zusammenhang sind, kaufen sie einfach nicht diese Produkte,

es gibt inzwischen schon Wurstprodukte, die diese Nitrate weg lassen, fordern sie dies von ihrem Fleischer oder Supermarkt, 

Süßes, Salziges und Fettiges – besser stehen lassen

Zucker, Salz und Fett stecken oft „unsichtbar“ in verarbeiteten Lebensmitteln wie Wurst, Gebäck, Süßwaren, Fast Food und Fertigprodukten. Wird hiervon viel gegessen, steigt das Risiko für Übergewicht, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes.

Mahlzeiten genießen

 

Lassen Sie sich Zeit beim Essen und gönnen Sie sich eine Pause. Langsames und bewusstes Essen fördert zudem das Sättigungsgefühl. Gemeinsam essen tut gut.

In Bewegung bleiben und auf das Gewicht achten

 

Ernährung und körperliche Aktivität gehören zusammen. Tägliche Bewegung und ein aktiver Alltag fördern die Knochengesundheit und senken das Risiko für die Entwicklung von Übergewicht sowie für viele weitere Krankheiten.

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